Logopädie

Sprechen und Sprache sind Grundlagen unserer Kommunikation. Sie dienen der differenzierten Strukturierung unserer Gedanken und Emotionen. Kommunikation mit der Umwelt und Vermittlung von Bedürfnissen sichern unsere Teilhabe am täglichen Leben. Somit stellt Sprache einen Grundstein unserer Lebensqualität dar.

Logopädie umfasst das Sprechen, die Sprache, die Stimme und das Schlucken. In diesen Bereichen bieten wir Ihnen individuelle Beratungs- und Therapieangebote in enger Abstimmung mit Ihren Bedürfnissen. Wir arbeiten seit Jahren mit Arztpraxen verschiedener Fachrichtungen, Schulen und Kindergärten sowie Beratungsstellen zusammen. Hierdurch wird ein interdisziplinäres und therapeutisch umfassendes Arbeiten ermöglicht. Da uns Logopädie und die Qualität unserer therapeutischen Arbeit sehr am Herzen liegt, ist die stetige Fortbildung und die Arbeit nach aktuellen Leitlinien für uns selbstverständlich.

Vertrauen Sie unserer fachkompetenten Erfahrung und individuellen Beratung, Diagnostik und Therapie u.a. bei:

Praxisraum Gasselstiege, Stefan Warych

Bei einer Sprachentwicklungsverzögerung bzw. -störung können die Bereiche Kommunikation, Sprachverständnis, Wortschatz, Laut-, Wort- und Satzbildung betroffen sein. Häufig sind mehrere Bereiche gleichzeitig betroffen. Wir untersuchen und behandeln Ihr Kind nach den neuesten sprachwissenschaftlichen Erkenntnissen. Mit bewährten, kindgerechten Methoden der Logopädie erzielen wir Fortschritt und Erfolg. Vorab besprechen wir mit Ihnen den Behandlungsplan.

Die Ziele der Therapie können dabei je nach Entwicklungsstand des Kindes variieren. In manchen Fällen zeigt sich eine Sprachentwicklungsstörung auch im Rahmen einer allgemeinen Entwicklungsverzögerung. Dann ist häufig eine interdisziplinäre Zusammenarbeit gefragt, z. B. mit Heilpädagogen oder Ergotherapeuten. Wichtig ist uns, dass Ihr Kind mit Spaß dabei ist und Sie mit in den Therapieverlauf einbezogen werden.

Besonderer Aufmerksamkeit bedarf die Sprachentwicklung bei sehr jungen Kindern, bei denen der Sprachbeginn verspätet einsetzt. Spricht Ihr Kind mit 24 Monaten noch nicht mindestens 50 Wörter und beginnt es nicht, erste 2-Wort-Äußerungen zu bilden, kann es durchaus sinnvoll sein, Ihr Kind nach Absprache mit Ihrem Arzt einem Logopäden vorzustellen. Es gilt dann einzuschätzen, ob Ihr Kind zu den sog. „Late-Talkern“ (Spätsprechenden) gehört, die zum Ende des 36. Lebensmonats aufgeholt und eine unauffällige Sprachentwicklung zeigen (sog. „Late-Bloomer“ = Spätblühende) oder ob sich bereits Zeichen für eine Sprachentwicklungsstörung zeigen.

Auch beim mehrsprachigen Spracherwerb („Bilingualismus“, „Mehrspracherwerb“) ist eine sprachwissenschaftlich fundierte Einschätzung nötig, um entscheiden zu können, ob Ihr Kind in der „Zweitsprache Deutsch“ so voran kommt, wie es bei einem physiologischen Spracherwerb eigentlich sein sollte. Zeigt Ihr Kind in seiner Muttersprache bereits viele Fehler bzgl. Wortschatzerwerb und Satzbildung, ist es sehr wahrscheinlich, dass es auch beim Erlernen der deutschen Sprache zu Schwierigkeiten kommen wird. Häufig ist es wichtig zu entscheiden, ob eine pädagogische Sprachförderung, z. B. über den Kindergarten, ausreicht oder ob eine logopädische Therapie den Spracherwerb Ihres Kindes unterstützen sollte. Wir arbeiten dabei u.a. mit mehrsprachigen Anamnesebögen, die Sie auch ausfüllen können, wenn Sie noch nicht (so gut) deutsch sprechen und setzen uns gern mit den Erzieherinnen des Kindergartens in Verbindung.

Stottern ist eine Redeflussstörung, welche bereits im Kindesalter auftreten kann. Das Wiederholen und Dehnen von Silben, Lauten oder Wörtern sowie das Stocken (stumme Blockieren) gehören zu den Anzeichen des echten Stotterns. Abzugrenzen ist das echte Stottern von physiologischen Sprechunflüssigkeiten, die im Laufe der Entwicklung auftreten können und sich nach einiger Zeit von alleine zurückbilden. In beiden Fällen beraten wir Sie über den Umgang mit der Symptomatik und behandeln Ihr Kind mit bewährten und evaluierten Therapiekonzepten der Logopädie. Dazu gehört auch die Einbindung der Eltern als Co-Therapeut, wenn dies sinnvoll ist. Selbstverständlich behandeln wir Sie auch als Erwachsenen – ob als Erstbehandlung oder Wiederauffrischungsbehandlung.

Zu den Zielen der Therapie gehören unter anderem die Schulung der Wahrnehmung, der Abbau von Sprechängsten, sowie die Erarbeitung von Sprechtechniken zur Verbesserung des Redeflusses.

Ähnlich wie Stottern gehört Poltern zu den Redeflussstörungen. Es kommt dabei zu einem schnellen und unregelmäßig schwankenden Sprechtempo, man „verhaspelt“ und „überschlägt“ sich. Zudem können artikulatorische Veränderungen auftreten, die die Verständlichkeit zusätzlich mindern, so werden z. B. Endsilben weggelassen oder die Worttrennschärfe ist beeinträchtigt.

Die therapeutische Ziele der Logopädie liegen in der Verbesserung der eigenen Wahrnehmung gegenüber der Symptomatik, der sprachlichen Strukturierungsfähigkeiten, sowie der Erarbeitung von Strategien zur sofortigen Korrektur.

Eine Artikulationsstörung (oder veraltet „Dyslalie“) beschreibt die fehlerhafte Bildung eines Lautes. Einige Lautfehlbildungen sind bis zu einem gewissen Alter physiologisch, d.h. sie kommen häufig bei Kindern vor und vergehen „von selbst“, andere sind unphysiologisch und müssen von einem Logopäden behandelt werden. Auch das „Lispeln“, also der Sigmatismus, gehört ab einem bestimmten Alter dazu. Wir schätzen durch unsere Untersuchung ein, ob die Lautfehlbildung Ihres Kindes bereits behandelt werden sollte. Wir unterscheiden zwischen Artikulationsstörungen, bei denen die motorische Bildung, die auditive Unterscheidungsfähigkeit oder die Programmierung der Sprachlaute beeinträchtig sind und entscheiden dann über den besten Therapieansatz. Bis zum Eintritt in die Schule sollten alle Sprachlaute korrekt gebildet werden können (Ausnahme: Sigmatismus – das „gelispelte s“ – hier erfolgt eine Korrektur meist nach Abschluss des Frontzahnwechsels).

Die therapeutischen Ziele der Logopädie liegen in der Förderung der auditiven Unterscheidung ähnlich klingender Laute, der Anbahnung der physiologischen Lautbildung sowie der Automatisierung dieser bis zur Übernahme des betroffenen Lautes in die Spontansprache.

Unter auditiver Wahrnehmung versteht man die Fähigkeit zur Auswertung von Informationen, die vom Ohr über die Nervenbahnen an das Gehirn weitergeleitet werden. Für Vorschul- und Schulkinder spielt die auditive Wahrnehmung eine große Rolle beim Lesen- und Schreibenlernen: Wörter müssen z. B. in Silben und Laute zerlegt werden (Analyse) oder Laute zu Wörtern verbunden werden (Synthese). Außerdem müssen ähnlich klingende Laute sicher voneinander unterschieden werden (Diskrimination, z.B. bei b-p oder d-t). Die Fähigkeit, von der Wortbedeutung auf die Form des Wortes zu abstrahieren, wird „phonologische Bewusstheit“ genannt und stellt eine wichtige Voraussetzung für den Schriftspracherwerb dar. Bei Störungen der Hörwahrnehmung spricht man von einer auditiven Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörung. Die auditive Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörung ist eine Teilleistungsstörung, die isoliert oder mit weiteren Teilleistungsstörungen (z.B. LRS, Rechenstörung) auftreten kann. Zu den Symptomen zählen unter anderem Schwierigkeiten beim Lesen- und Schreibenlernen, kurze Konzentrationsspanne, das Kind ist leicht ablenkbar und kann sich nur für kurze Zeit etwas merken und schlecht auswendig lernen; es fragt häufig nach und man muss ihm eine Aufgabe mehrfach erklären. Die logopädische Untersuchung findet häufig im Rahmen einer umfassenderen Diagnostik statt, da es auch häufig um Aufmerksamkeits- oder Schulprobleme geht. Oft wird dann eine Vorstellung bei einem Facharzt für Phoniatrie/Pädaudiologie und/oder für Kinder- und Jugendpsychiatrie empfohlen.

Die Therapie einer AVWS beträgt i.d.R. 20 Einheiten und soll dem Kind helfen, mit den lautlichen Strukturen unserer Sprache so gut umgehen zu können, dass es gezielt Laute isolieren und verbinden kann – und somit die Voraussetzungen für den Schriftspracherwerb verbessern. Es geht dabei nicht um eine LRS-Therapie – diese wird von den gesetzlichen Krankenkassen leider nicht erstattet sondern muss privat bezahlt werden (u. U. gibt es auch die Möglichkeit, staatl. Fördergelder zu beantragen). Durch eine Zusatzausbildung haben meine Mitarbeiter und ich die Möglichkeit, Ihrem Kind auch beim Schriftspracherwerb zu helfen – bitte sprechen Sie uns dann ggf. gezielt darauf an.

Unter einer Zungenfehlfunktion versteht man eine meist habituell bedingte fehlerhafte Position der Zunge im Mundraum, welche Einfluss auf den Schluckvorgang und/oder die Artikulation nimmt. Durch eine fehlerhafte Lage der Zunge während des Schluckaktes (meist durch Druck an oder zwischen den Zähnen) können langfristige Veränderungen der Zahnstellung oder des Kiefers hervorgerufen werden. Diese Fehlfunktionen werden auch funktionelle orofaziale oder myofunktionelle Störungen genannt. Häufig zeigen sich gleichzeitig auch Artikulationsstörungen (z. B. das sog. „Lispeln“ – der Sigmatismus).

Die therapeutischen Ziele der Logopädie bestehen in der Tonusregulierung, der Erarbeitung der physiologischen Zungenposition sowie die Anbahnung und Festigung eines regelrechten Schluckaktes für verschiedene Konsistenzen. Gleichzeitig wird die Artikulation korrigiert.

Fütter-, Kau- und Essstörungen im Säuglings- und Kindesalter sind oft durch Fehlfunktionen im Mund- oder Gesichtsbereich bedingt. Sensibilitätsstörungen im Mund- und Gesichtsbereich oder ein verzögerter Abbau des Würgereizes können dabei eine Rolle spielen. Die Beeinträchtigungen zeigen sich durch Saug- und Trinkschwächen, vermehrten Speichelfluss oder vermehrtes Spucken. Manchmal liegt das Problem auch in der Füttersituation begründet.

Die therapeutischen Ziele der Logopädie liegen dabei in der Verbesserung der Sensibilität und des Tonus bzw. in der Stimulation der Saugreaktion. Außerdem analysieren wir mit Ihnen zusammen die Füttersituation und geben Ihnen Hinweise, wie Sie hierbei gute Voraussetzungen für Ihr Kind schaffen.

Eine Aphasie ist eine nach Abschluss des Spracherwerb auftretende Sprachstörung, die meist durch einen Schlaganfall hervorgerufen wurde. Die Symptome können dabei je nach Schwere der Erkrankung stark variieren. Es können die Sprachproduktion und das Sprachverständnis ebenso wie das Schreiben und Lesen betroffen sein. In allen Fällen gilt es, die Betroffenen individuell und möglichst zeithnah nach dem Ereignis zu behandeln, damit sie möglichst schnell wieder aktiv am Leben teilhaben können. Demnach sind die Ziele der Therapie vielfältig, von Verbesserung des Sprachverständnisses, der Wortfindung, der Satzbildung oder der Lese- und Schreibleistung, der Angehörigenberatung, bis hin zu Möglichkeiten der unterstützten Kommunikation, z. B. durch einen sog. „Talker“. Ein sofortiger Beginn und eine regelmäßige Fortführung der logopädischen Behandlung ist unbedingt notwendig, um eine schnellstmögliche Reorganisation der physiologischen Hirnleistungen gewährleisten zu können.

Unter Dysarthrie versteht man eine zentral oder peripher bedingte Störung der Steuerung und Ausführung von Sprechbewegungen. Diese Bewegungsstörung kann alle beteiligten Muskelgruppen betreffen und dadurch Beeinträchtigungen in der Sprechatmung, der Stimme oder der Artikulation hervorrufen. Oft klagen die Betroffenen über erhöhte Sprechanstrengung oder dass sie von ihren Mitmenschen nicht mehr verstanden werden.

Das Störungsbild kann im Rahmen von Schlaganfällen, Schädel-Hirn-Traumen oder neurodegenerativen Erkrankungen wie beispielsweise Multiple Sklerose oder Parkinson auftreten. Abhängig von der Ursache wird ein individueller Behandlungsplan für Sie erstellt und Schritt für Schritt umgesetzt.

Therapeutisches Ziel der Logopädie ist die Verbesserung der allgemeinen Verständlichkeit, insbesondere durch die Förderung der Sprechatmung, Stimme und Artikulation.

Eine Sprechapraxie ist eine zentral bedingte Sprechstörung nach abgeschlossenem Spracherwerb, welche mit Beeinträchtigungen in der Planung und Programmierung der Sprechbewegungen einhergeht. Häufig ist eine Sprechapraxie in Folge eines Schlaganfalls oder im Verlauf einer neurologischen Erkrankung zu beobachten. Oft zeigen sich bei den Betroffenen artikulatorische Suchbewegungen.

Davon abzugrenzen ist die bereits im Kindesalter auftretende Entwicklungsdyspraxie oder verbale Dyspraxie (VED). Diese zeigt sich vor allem durch eine z. T. extrem eingeschränkte Sprachproduktion mit häufig sehr schlechter Verständlichkeit bei altersgerechtem Sprachverständnis. Zudem kann es zum Verlust bereits erworbener Laute oder Wörter kommen.

Therapeutische Ziele der Logopädie sind das Trainieren von Artikulationsmustern, Sprechbewegungen und die Verbesserung des Redeflusses.

Schluckstörungen werden auch als Dysphagien bezeichnet und sind zentral (Schlaganfall, Erkrankung der Hirnnervenkerne) oder peripher (durch Tumore oder Entzündungen) bedingte Beeinträchtigungen des Schluckvorgangs, die alle Stationen der Nahrungsaufnahme und –Verarbeitung betreffen können – von Aufnahme der Nahrung in den Mund über den Rachen bis zum Transport in den Magen. Das Störungsbild tritt meist im Rahmen einer neurodegenerativen Erkrankungen wie beispielsweise Multiple Sklerose oder Morbus Parkinson auf.

Die Betroffenen berichten häufig über vermehrtes Verschlucken beim Essen und Trinken. Eine belegte Stimme, ein Fremdkörpergefühl im Hals, Räuspern und Husten während des Essens (oder vermehrt danach) und Luftschlucken können ebenso Symptome einer Schluckstörung sein.

Da die Symptome einer Dysphagie sehr vielfältig und mitunter auch risikoreich sein können, ist eine gründliche ärztliche und logopädische Diagnostik vor Beginn der Therapie zwingend notwendig, bestenfalls durch eine Videoendoskopie oder Videofluoroskopie. Es muss sichergestellt werden, dass es während des Schluckaktes nicht zu einer Aspiration, also einem (z. T. unbemerkten) Verschlucken kommen kann, da hierdurch das Risiko einer Aspirationspneumonie besteht (Lungenentzündung durch Nahrung, die in die Atemwege und Lunge gelangt).

Die therapeutischen Ziele der Logopädie gliedern sich in restituierende, adaptive oder kompensatorische Verfahren und beinhalten beispielsweise den Aufbau der am Schluckakt beteiligten Muskulatur, das Erlernen von Schluckmanövern oder diätische Maßnahmen zur Vermeidung des Verschluckens. Ein wichtiger Teil der Behandlung ist auch die Beratung der Angehörigen bzw. des Pflegepersonals.

Stimmstörungen werden auch als Dysphonien bezeichnet und beziehen sich auf Beeinträchtigungen der Stimmfunktion und Stimmqualität, welche organisch oder funktionell bedingt sein können. Zu den Symptomen von Stimmstörungen gehören länger bestehende Heiserkeit, verminderte Belastbarkeit der Stimme sowie Schmerzen und Fremdkörpergefühle im Kehlkopfbereich. Eine Stimmstörung kann z. B. nach einer Schilddrüsen-OP entstehen oder sich im Verlauf mehrerer Jahre durch eine ungünstige Stimmgebung bzw. Überbelastung der Stimme zeigen (z. B. bei Berufssprechern wie Lehrern und Erzieherinnen). Eine Diagnostik erfolgt durch den behandelnden HNO-Arzt oder den Facharzt für Phoniatrie/Pädaudiologie sowie durch den Logopäden.

Die Ziele der Therapie bestehen beispielsweise in der Regulierung des Tonus, Verbesserung der Stimmbildung und Sprechatmung sowie in der Wahrnehmungsschulung des eigenen Körpers und der Stimme. Wir erarbeiten Schritt für Schritt mit Ihnen Ihre individuellen Möglichkeiten, Ihre Stimme ohne Anstrengung und effektiv zu nutzen. Dazu gehört u. U. auch eine Analyse Ihres Berufsalltags bzw. Arbeitsplatzes. Eine unbehandelte funktionelle Stimmstörung kann in Folge organische Symptome zeigen, z. B. die berühmten „Stimmlippenknötchen“.

Stimmstörungen können bereits im Kindesalter auftreten. Diese zeigen sich ebenso durch die oben genannten Symptome. Das Ziel der Therapie kindlicher Stimmstörungen liegt vor allem in der Schulung des Gebrauchs der eigenen Stimme.

Die Stimme ist eines der Werkzeuge für uns Menschen, sich der Umwelt mitzuteilen und uns darzustellen. Ideal ist, wenn unser Stimmklang zu unserer Persönlichkeit passt und dieser für eine stimmliche Individualität und Authentizität sorgt. Eine Stimmtransition versucht, diesen Einklang zu sichern.

Folgende Therapiebereiche könnten dabei eine Rolle spielen:

  • Atmung
  • Körperspannung
  • Einsatz von Mimik und Gestik
  • Artikulation und Pragmatik
  • Rhetorische Aspekte, Semantik
  • Stimmklang (Umfasst die Arbeit an: Tonhaltedauer, Tonhöhe, Lautstärke, Stimmeinsatz usw.)